Ganzjahresfütterung + Winterfütterung von Vögeln
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- SONJA
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Ganzjahresfütterung + Winterfütterung von Vögeln
Hallo,
mir ist ein interessantes Buch in die Hände gefallen (siehe unten):
Vögel füttern - aber richtig: Das ganze Jahr füttern, schützen und sicher bestimmen
Hier ein direkter Link zum Buch, kostet mom. 7,95 €
mir ist ein interessantes Buch in die Hände gefallen (siehe unten):
Vögel füttern - aber richtig: Das ganze Jahr füttern, schützen und sicher bestimmen
Hier ein direkter Link zum Buch, kostet mom. 7,95 €
Zuletzt geändert von SONJA am 04.10.2009 08:06, insgesamt 1-mal geändert.
- SONJA
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Ganzjahresfütterung
In letzter Zeit ist die Debatte um die Vogelfütterung neu entbrannt,
weil einige namhafte Forscher, darunter Professor Peter Berthold,
der ehemalige Direktor der Vogelwarte Radolfzell, und seine Frau
Gabriele Mohr eine ganzjährige Vogelfütterung empfehlen. Sie beziehen
sich auf Forschungsergebnisse aus Nachbarländern wie Großbritannien,
aus denen hervorgeht, dass eine ganzjährige Vogelfütterung den Tieren
nur nutzt und nicht schadet, sofern sie artgerecht erfolgt.
In Deutschland laufen zurzeit Versuche, die diesen Sachverhalt
klären sollen und an denen neben Ornithologen auch Tiermediziner
beteiligt sind. Foto: Spatzenfütterung,
Die von den Befürwortern der Ganzjahresfütterung herangezogenen
Argumente sind in sich schlüssig, obgleich sie sicherlich nicht
für alle Regionen Deutschlands gleichermaßen zutreffend sind.
So ist beispielsweise die Rede davon, dass das natürliche
Nahrungsangebot für die Wildvögel durch das Eingreifen des
Menschen immer geringer geworden ist. In Ballungszentren ist
dies ohne jeden Zweifel der Fall, weil dort Sträucher, Hecken
und kleine Wälder in großem Stil vernichtet wurden, um weitere
Flächen bebauen zu können. Hinzu kommt, dass in den meisten
Gärten die natürliche Flora vom Menschen durch exotische
Zierpflanzen wersetzt wurde. Einheimische Wildblumen und
-kräuter, die Vögel ernähren könnten, werden als Unkraut
bezeichnet und akribisch aus dem "perfekten" Rasen und
dem bunten Blumenbeet entfernt.
Darüber hinaus hat die Änderung der Gewohnheiten in Bezug
auf die landwirtschaftliche Nutzung großer Flächen eine
ganze Reihe von Nahrungsquellen der Vögel vernichtet.
Wo früher etwa an Feldrändern Platz für Wildpflanzen wie
Disteln und dergleichen war, gedeiht heute kaum noch
ein solches Gewächs, weil Herbizide zum Einsatz kommen,
um die Monokulturen nicht zu "gefährden", indem andere
Pflanzen zwischen dem wuchern, was der Mensch angepflanzt
hat.
In ländlichen Regionen hingegen ist die Natur oft noch
intakt und die Vögel finden dort viel Nahrung, und das
während des gesamten Jahres. Foto rechts: Erlenzeisige
am Futterplatz,
In jenen Gebieten, in denen die Nahrung knapp ist,
finden die Vögel sogar in der warmen Jahreszeit weniger
Futter, als es einst der Fall war, sagen die Befürworter
der Ganzjahresfütterung. Um in diesen Arealen einem
größeren Vogelbestand ein Auskommen zu sichern, solle
nicht nur im Winter, sondern auch im Frühling, Sommer
und Herbst Futter gereicht werden - allerdings unbedingt
artgerechte Nahrung, die auf die jeweiligen jahreszeitlichen
Gegebenheiten zugeschnitten ist. So sollten vor allem
während der Brutperiode hochwertige Insektenfuttermittel
gereicht werden, damit den Jungtieren kein Schaden entsteht.
Quelle und weitere Informationen:
http://www.wildvogelhilfe.org/winterfuetterung/ganzjahresfuetterung.html
und
http://www.sielmann-stiftung.de
----
Der NABU hingegen lehnt eine Ganzjahresfütterung wildlebender Vögel ab:
http://www.nabu.de/m05/m05_03/06331.html
In letzter Zeit ist die Debatte um die Vogelfütterung neu entbrannt,
weil einige namhafte Forscher, darunter Professor Peter Berthold,
der ehemalige Direktor der Vogelwarte Radolfzell, und seine Frau
Gabriele Mohr eine ganzjährige Vogelfütterung empfehlen. Sie beziehen
sich auf Forschungsergebnisse aus Nachbarländern wie Großbritannien,
aus denen hervorgeht, dass eine ganzjährige Vogelfütterung den Tieren
nur nutzt und nicht schadet, sofern sie artgerecht erfolgt.
In Deutschland laufen zurzeit Versuche, die diesen Sachverhalt
klären sollen und an denen neben Ornithologen auch Tiermediziner
beteiligt sind. Foto: Spatzenfütterung,
Die von den Befürwortern der Ganzjahresfütterung herangezogenen
Argumente sind in sich schlüssig, obgleich sie sicherlich nicht
für alle Regionen Deutschlands gleichermaßen zutreffend sind.
So ist beispielsweise die Rede davon, dass das natürliche
Nahrungsangebot für die Wildvögel durch das Eingreifen des
Menschen immer geringer geworden ist. In Ballungszentren ist
dies ohne jeden Zweifel der Fall, weil dort Sträucher, Hecken
und kleine Wälder in großem Stil vernichtet wurden, um weitere
Flächen bebauen zu können. Hinzu kommt, dass in den meisten
Gärten die natürliche Flora vom Menschen durch exotische
Zierpflanzen wersetzt wurde. Einheimische Wildblumen und
-kräuter, die Vögel ernähren könnten, werden als Unkraut
bezeichnet und akribisch aus dem "perfekten" Rasen und
dem bunten Blumenbeet entfernt.
Darüber hinaus hat die Änderung der Gewohnheiten in Bezug
auf die landwirtschaftliche Nutzung großer Flächen eine
ganze Reihe von Nahrungsquellen der Vögel vernichtet.
Wo früher etwa an Feldrändern Platz für Wildpflanzen wie
Disteln und dergleichen war, gedeiht heute kaum noch
ein solches Gewächs, weil Herbizide zum Einsatz kommen,
um die Monokulturen nicht zu "gefährden", indem andere
Pflanzen zwischen dem wuchern, was der Mensch angepflanzt
hat.
In ländlichen Regionen hingegen ist die Natur oft noch
intakt und die Vögel finden dort viel Nahrung, und das
während des gesamten Jahres. Foto rechts: Erlenzeisige
am Futterplatz,
In jenen Gebieten, in denen die Nahrung knapp ist,
finden die Vögel sogar in der warmen Jahreszeit weniger
Futter, als es einst der Fall war, sagen die Befürworter
der Ganzjahresfütterung. Um in diesen Arealen einem
größeren Vogelbestand ein Auskommen zu sichern, solle
nicht nur im Winter, sondern auch im Frühling, Sommer
und Herbst Futter gereicht werden - allerdings unbedingt
artgerechte Nahrung, die auf die jeweiligen jahreszeitlichen
Gegebenheiten zugeschnitten ist. So sollten vor allem
während der Brutperiode hochwertige Insektenfuttermittel
gereicht werden, damit den Jungtieren kein Schaden entsteht.
Quelle und weitere Informationen:
http://www.wildvogelhilfe.org/winterfuetterung/ganzjahresfuetterung.html
und
http://www.sielmann-stiftung.de
----
Der NABU hingegen lehnt eine Ganzjahresfütterung wildlebender Vögel ab:
http://www.nabu.de/m05/m05_03/06331.html
...
- SONJA
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Unabhängig davon, ob man sich nun pro oder contra Ganzjahresfütterung
entscheidet, ist für mich absolut schlüssig, dass in dem Buch empfohlen wird,
bereits im September / Oktober mit der Einrichtung der Winter-Fütterungs-Plätze
zu beginnen, damit sich die Vögel bereits daran gewöhnen können und
genug Reserven für den Winter aufbauen können.
Hier mal ein kleiner Auszug aus dem Buch, der ganz gut verdeutlicht, wie
wichtig es ist, Vögel früh zu füttern und das man damit wirklich einen Beitrag
zu einer intakteren Natur liefert:
...Ein meisengroßer Vogel z.B. mit rund 20 g Körpergewicht verliert in EINER
Winternacht etwa 2 g - also 10% seiner Körpermasse, die er "verbrennt"
um seinen Stoffwechsel und die hohe Körpertemperatur (von mehr als
40° C) trotz guter Isolation durch sein Federkleid aufrecht zu erhalten.
Noch kleinere Arten schaffen das überhaupt nur, wenn sie bei Temperaturen
unter etwa 7° C in Gruppen schlafen können, in denen sie sich gegenseitig wärmen.
Am darafuffolgenden Tag muss der Gewichtsverlust unbedingt wieder ausgeglichen
werden, damit der Vogel auch die nächste Nacht gut überleben kann.
Um diesen Ausgleich zu erreichen, ist er schon ab dem frühen Morgen auf
hochwertige Nahrung angewiesen. Andernfalls kann er schnell in einen
kritischen Ernährungszustand geraten, da er ohne Nahrungsaufnahme
bereits nach etwas einem Tag so "leer gebrannt" ist, dass er sich nicht mehr
erholen kann.
Damit ist klar: Wenn der Vogel eine Futterstelle im Winter helfen soll, dann muss
er sie kennen lernen können, bevor kritische Winterbedingungen einsetzen,
damit er sie dann ohne langes Suchen unverzüglich nutzen kann.
Und um das sicherzustellen, muss bereits lange vor der eigentlichen Winterperiode
mit der Fütterung begonnen werden.
...
Sollte mit der Fütterung im Spätsommer begonnen werden...
...
Zu dieser Zeit sind bei uns die meisten Jungvögel ausgeflogen und streifen
weit umher, um sich nach Verlassen der elterlichen Brutreviere ihre eigenen
Lebensräume zu suchen. Standvögel halten in dieser Zeit vor allem auch
nach geeigneten Überwinterungsplätzen Aussauch, und wenn sie dabei bereits
eine gute Futterstelle finden, ist das u.U. schon ihre "Überlebens-Versicherung"
bis zur nächsten Brutsaison. ...
entscheidet, ist für mich absolut schlüssig, dass in dem Buch empfohlen wird,
bereits im September / Oktober mit der Einrichtung der Winter-Fütterungs-Plätze
zu beginnen, damit sich die Vögel bereits daran gewöhnen können und
genug Reserven für den Winter aufbauen können.
Hier mal ein kleiner Auszug aus dem Buch, der ganz gut verdeutlicht, wie
wichtig es ist, Vögel früh zu füttern und das man damit wirklich einen Beitrag
zu einer intakteren Natur liefert:
...Ein meisengroßer Vogel z.B. mit rund 20 g Körpergewicht verliert in EINER
Winternacht etwa 2 g - also 10% seiner Körpermasse, die er "verbrennt"
um seinen Stoffwechsel und die hohe Körpertemperatur (von mehr als
40° C) trotz guter Isolation durch sein Federkleid aufrecht zu erhalten.
Noch kleinere Arten schaffen das überhaupt nur, wenn sie bei Temperaturen
unter etwa 7° C in Gruppen schlafen können, in denen sie sich gegenseitig wärmen.
Am darafuffolgenden Tag muss der Gewichtsverlust unbedingt wieder ausgeglichen
werden, damit der Vogel auch die nächste Nacht gut überleben kann.
Um diesen Ausgleich zu erreichen, ist er schon ab dem frühen Morgen auf
hochwertige Nahrung angewiesen. Andernfalls kann er schnell in einen
kritischen Ernährungszustand geraten, da er ohne Nahrungsaufnahme
bereits nach etwas einem Tag so "leer gebrannt" ist, dass er sich nicht mehr
erholen kann.
Damit ist klar: Wenn der Vogel eine Futterstelle im Winter helfen soll, dann muss
er sie kennen lernen können, bevor kritische Winterbedingungen einsetzen,
damit er sie dann ohne langes Suchen unverzüglich nutzen kann.
Und um das sicherzustellen, muss bereits lange vor der eigentlichen Winterperiode
mit der Fütterung begonnen werden.
...
Sollte mit der Fütterung im Spätsommer begonnen werden...
...
Zu dieser Zeit sind bei uns die meisten Jungvögel ausgeflogen und streifen
weit umher, um sich nach Verlassen der elterlichen Brutreviere ihre eigenen
Lebensräume zu suchen. Standvögel halten in dieser Zeit vor allem auch
nach geeigneten Überwinterungsplätzen Aussauch, und wenn sie dabei bereits
eine gute Futterstelle finden, ist das u.U. schon ihre "Überlebens-Versicherung"
bis zur nächsten Brutsaison. ...
- SONJA
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Teddy hat geschrieben:Ihr seid ja super ausgerüstet, ich muß dringend noch einkaufen, hier fällt bereits der erste Schnee...
Dann aber auf. Ich wollte dieses Jahr unbedingt im Spätsommer starten,
wg.:
SONJA hat geschrieben:...Ein meisengroßer Vogel z.B. mit rund 20 g Körpergewicht verliert in EINER
Winternacht etwa 2 g - also 10% seiner Körpermasse, die er "verbrennt"
um seinen Stoffwechsel und die hohe Körpertemperatur (von mehr als
40° C) trotz guter Isolation durch sein Federkleid aufrecht zu erhalten.
Noch kleinere Arten schaffen das überhaupt nur, wenn sie bei Temperaturen
unter etwa 7° C in Gruppen schlafen können, in denen sie sich gegenseitig wärmen.
Am darafuffolgenden Tag muss der Gewichtsverlust unbedingt wieder ausgeglichen
werden, damit der Vogel auch die nächste Nacht gut überleben kann.
Um diesen Ausgleich zu erreichen, ist er schon ab dem frühen Morgen auf
hochwertige Nahrung angewiesen. Andernfalls kann er schnell in einen
kritischen Ernährungszustand geraten, da er ohne Nahrungsaufnahme
bereits nach etwas einem Tag so "leer gebrannt" ist, dass er sich nicht mehr
erholen kann.
Damit ist klar: Wenn der Vogel eine Futterstelle im Winter helfen soll, dann muss
er sie kennen lernen können, bevor kritische Winterbedingungen einsetzen,
damit er sie dann ohne langes Suchen unverzüglich nutzen kann.
Und um das sicherzustellen, muss bereits lange vor der eigentlichen Winterperiode
mit der Fütterung begonnen werden.
aber wg. familiärer Dinge hat sich das nun verschoben.
Ich denke aber, die kleinen Piepmätze werden die Plätz auch so finden,
zumindest habe ich eine kleine Meise (trotz Sturm) schon beobachten können
lg
sonja
...
-
- Experte
- Beiträge: 329
- Registriert: 01.06.2008 10:48
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: WW
Schön das mal jemand Aufklärung liefert!
Ich persönlich steht ja total auf Vögeln, wir fangen auch immer pünktlich damit an, also zu füttern und denken da genau wie bei all unseren anderen Tieren; Hauptsache das Futter ist gut. Da achten wir sehr stark drauf.
Wir waren am Überlegen ob wir ganzjährig vög.., äh, füttern, aber wir leben hier so in der Einöde, hier finden die wirklich noch was zu fressen.
Dennoch; Buch ist so gut wie gekauft.
Ich persönlich steht ja total auf Vögeln, wir fangen auch immer pünktlich damit an, also zu füttern und denken da genau wie bei all unseren anderen Tieren; Hauptsache das Futter ist gut. Da achten wir sehr stark drauf.
Wir waren am Überlegen ob wir ganzjährig vög.., äh, füttern, aber wir leben hier so in der Einöde, hier finden die wirklich noch was zu fressen.
Dennoch; Buch ist so gut wie gekauft.
- sabina
- Moderatorin
- Beiträge: 7361
- Registriert: 12.10.2006 19:34
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: schweiz
die vögel, die den futterplatz entdeckt haben, holen ja auch ihre partner (die meisten vögel leben ja monogam) und z.t auch ihre ganze truppe
hab ja vor 3 wochen mit der fütterung begonnen, und zwar meisenknödel, eine fettfuttermischung (finken und erlenzeisige) und neu noch nen nussmix. der nussmix ist zusammen mit den sonnenblumenkernen der renner.
ich hab meine regelmässigen gäste wie meisen, spechte, rotkehlchen, amseln und spatzen (den meisen könnt ich gleich ne terrassenübernachtung anbieten ) und seit ner woche noch ein wunderschönes weisses taubenpaar, das sich auch gütlich tut. plus ein paar wunderschöne langschnäbel, die ich gar nicht kenne
morpheus ist hell begeistert früher ging er so um 11.00 zum mittagsschlaf in meinen kasten, jetzt ist er bis z.t 16.00 wach und guckt vogelkino
hab ja vor 3 wochen mit der fütterung begonnen, und zwar meisenknödel, eine fettfuttermischung (finken und erlenzeisige) und neu noch nen nussmix. der nussmix ist zusammen mit den sonnenblumenkernen der renner.
ich hab meine regelmässigen gäste wie meisen, spechte, rotkehlchen, amseln und spatzen (den meisen könnt ich gleich ne terrassenübernachtung anbieten ) und seit ner woche noch ein wunderschönes weisses taubenpaar, das sich auch gütlich tut. plus ein paar wunderschöne langschnäbel, die ich gar nicht kenne
morpheus ist hell begeistert früher ging er so um 11.00 zum mittagsschlaf in meinen kasten, jetzt ist er bis z.t 16.00 wach und guckt vogelkino
Liebe Grüsse Sabina mit Morpheus und Aragon
und Cosmo und Victoria immer im Herzen
Ohne Katzen hört meine Welt auf, sich zu drehen
und Cosmo und Victoria immer im Herzen
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- HOTTI
- Admin
- Beiträge: 2238
- Registriert: 08.08.2005 15:35
- Vorname: Heiner
- Geschlecht: männlich
- Wohnort: Bavaria (that´s near germany)
- Kontaktdaten:
Und was einem bei der Vogelfütterung so vor die Linse flattert, seht ihr hier:
(BEIM KLICK AUFS BILD WIRD'S GROSS)
Haubenmeise I:
[simg]http://www.canoncam.de/data/media/5/v20090103_0001.jpg[/simg]
Drossel / Amsel:
[simg]http://www.canoncam.de/data/media/5/v20090103_0003.jpg[/simg]
Kohlmeise:
[simg]http://www.canoncam.de/data/media/5/v20090103_0005.jpg[/simg]
Neugieriges Rotkehlchen:
[simg]http://www.canoncam.de/data/media/5/v20090103_0004.jpg[/simg]
Rotkehlchen:
[simg]http://www.canoncam.de/data/media/5/v20090103_0010.jpg[/simg]
Tannenmeise:
[simg]http://www.canoncam.de/data/media/5/v20090103_0006.jpg[/simg]
Haubenmeise II:
[simg]http://www.canoncam.de/data/media/5/v20090103_0002.jpg[/simg]
Nette Grüße
HOTTI
- Batida de Coco
- Super-Duper-Experte
- Beiträge: 3054
- Registriert: 05.11.2006 19:00
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Lebkuchenhausen
- Räubertochter
- Moderatorin
- Beiträge: 22094
- Registriert: 17.05.2007 17:58
- Vorname: Stefanie
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Herzogtum Lauenburg
- Kontaktdaten:
Danke Hotti für die wunderschönen Fotos!!
Ich würde ja auch gerne, aber hier ist es lt.Mietvertrag verboten wegen der Möwen
Früher bei meinen Eltern haben wir auch gefüttert, der Grösste war mal ein Buntspecht und die aussergewöhnlichsten ein Schwarm Kernbeisser.
Freue mich sehr, wenn Dir noch mehr vor die Linse flattern
Ich würde ja auch gerne, aber hier ist es lt.Mietvertrag verboten wegen der Möwen
Früher bei meinen Eltern haben wir auch gefüttert, der Grösste war mal ein Buntspecht und die aussergewöhnlichsten ein Schwarm Kernbeisser.
Freue mich sehr, wenn Dir noch mehr vor die Linse flattern
- Filou
- Super-Duper-Experte
- Beiträge: 9320
- Registriert: 28.08.2005 22:33
- Wohnort: Saarland
- Kontaktdaten:
wir füttern auch schon länger. in stoßzeiten sind bis an 20 vögel in meinem flieder direkt vorm küchenfenster. meine stubentiger gucken dann immer fernsehen passieren kann nichts, meine katzen gehen nicht raus.
mit der fütterung so nah am haus haben wir angefangen, seitdem unsere nachbarn mit ihren freigängern-katzen ausgezogen sind.
bis dahin habe ich das hühnerfutter immer höchst großzügig im hühnerauslauf verteilt, da scharten sie sich alle dort und haben sich den panz vollgeschlagen. spatzen, meisen, elstern, rotkehlchen, krähen,...
mit der fütterung so nah am haus haben wir angefangen, seitdem unsere nachbarn mit ihren freigängern-katzen ausgezogen sind.
bis dahin habe ich das hühnerfutter immer höchst großzügig im hühnerauslauf verteilt, da scharten sie sich alle dort und haben sich den panz vollgeschlagen. spatzen, meisen, elstern, rotkehlchen, krähen,...
zu mir kommen Meisen alle Arten die hier in der Gegend sind, Buntspecht, Amseln, Rotkehlchen und Eichelhäher.
Überwintert eigentlich der Zaunkönig auch bei uns?
Das Männchen hat dieses Jahr eine meiner Hängeampeln als Nest umgebaut
Tja, die Zaunkönigfrau fand das nicht so toll- immer 2 Paar gierige Katzenaugen diedas Nest beobachtet haben
Eines ist aber sicher, er singt einfach wunderschön.
Dieses Jahr werde ich ihm ein entsprechendes Häuschen kaufen und so anbringen, dass die Katzen ohne Chance sind.
LG Liz
Überwintert eigentlich der Zaunkönig auch bei uns?
Das Männchen hat dieses Jahr eine meiner Hängeampeln als Nest umgebaut
Tja, die Zaunkönigfrau fand das nicht so toll- immer 2 Paar gierige Katzenaugen diedas Nest beobachtet haben
Eines ist aber sicher, er singt einfach wunderschön.
Dieses Jahr werde ich ihm ein entsprechendes Häuschen kaufen und so anbringen, dass die Katzen ohne Chance sind.
LG Liz
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