R.I.P kleiner Hund
Verfasst: 23.04.2015 20:27
Diesen Threat widme ich einen Hund, der nur sterben musste, weil seine Leute keine Ahnung von Hundeerziehung haben und wie man Hunde hält.
Ich fang mal von vorne an:
Mein Vater hilft ab und an einem Bauern und die haben mittlerweile nur noch einen Hund und ein paar Katzen als Haustiere.
Sie waren eigentlich nett, wenn manchmal auch etwas komisch.
Sie haben eine Hündin, die den Tag über im Zwinger verbringt wenn alle arbeiten.
Das ich nichts von Zwingerhaltung in der heutigen Zeit halte, muss ich hier nicht erwähnen denke ich oder?
Naja, die Hündin ist so eigentlich nett und scheint es gut zu verkraften (was jetzt keine Entschuldigung sein soll).
Vor vielleicht 6 Monaten holten sie dann einen Australian Shepherd aus dem Tierschutz... Ist ja ein typischer Zwingerhund *Ironie aus*
Aber sowas lässt man sich ja nicht sagen und wie ein Tierheim guten Gewissens so einen Hund in so eine Haltung geben kann ist mir ein Rätsel.
Auf jeden Fall ahnte ich schlimmes. Mein Vater sagte im Zwinger tickt er aus (als Tierheimhund nicht ungewöhnlich finde ich) außen wäre er aber lieb. Abends dürfte er draußen frei laufen. Ich ahnte schlimmes, da solche Hunde psychisch und physisch ja fiel beschäftigt werden wollen.
Und so kam es jetzt auch.
Er biss sich mit der Hündin. SIE (die Frau) ging dazwischen und der Hund bis sie in den Arm.
Nun kommt das, was ich anfangs für einen schlechten Scherz hielt. Sie gingen zu meinem ALTEN Tierarzt, so vermute ich, und dieser sagte "Ein Hund dürfe nie sein Frauchen beißen" und schläferte ihn ein ohne Rücksprache mit dem Tierschutz soweit ich weiß.
Und mein Vater hatte auch noch Verständnis das sie drauern um den "bösen Hund"
Wieder einmal musste ein Hund sterben, nur weil die Besitzer nicht wussten wie anspruchsvoll die Rasse ist und das es doch oft so ist das Hunde aggressiv werden, wenn sie nicht ausgelastet sind. Und ich dachte immer in Zeiten von Rütter und Co würde sowas seltener auftreten, da man weiß, dass meistens das Problem die Besitzer und nicht die Hunde sind.
R.I.P. kleiner Mann
Ich fang mal von vorne an:
Mein Vater hilft ab und an einem Bauern und die haben mittlerweile nur noch einen Hund und ein paar Katzen als Haustiere.
Sie waren eigentlich nett, wenn manchmal auch etwas komisch.
Sie haben eine Hündin, die den Tag über im Zwinger verbringt wenn alle arbeiten.
Das ich nichts von Zwingerhaltung in der heutigen Zeit halte, muss ich hier nicht erwähnen denke ich oder?
Naja, die Hündin ist so eigentlich nett und scheint es gut zu verkraften (was jetzt keine Entschuldigung sein soll).
Vor vielleicht 6 Monaten holten sie dann einen Australian Shepherd aus dem Tierschutz... Ist ja ein typischer Zwingerhund *Ironie aus*
Aber sowas lässt man sich ja nicht sagen und wie ein Tierheim guten Gewissens so einen Hund in so eine Haltung geben kann ist mir ein Rätsel.
Auf jeden Fall ahnte ich schlimmes. Mein Vater sagte im Zwinger tickt er aus (als Tierheimhund nicht ungewöhnlich finde ich) außen wäre er aber lieb. Abends dürfte er draußen frei laufen. Ich ahnte schlimmes, da solche Hunde psychisch und physisch ja fiel beschäftigt werden wollen.
Und so kam es jetzt auch.
Er biss sich mit der Hündin. SIE (die Frau) ging dazwischen und der Hund bis sie in den Arm.
Nun kommt das, was ich anfangs für einen schlechten Scherz hielt. Sie gingen zu meinem ALTEN Tierarzt, so vermute ich, und dieser sagte "Ein Hund dürfe nie sein Frauchen beißen" und schläferte ihn ein ohne Rücksprache mit dem Tierschutz soweit ich weiß.
Und mein Vater hatte auch noch Verständnis das sie drauern um den "bösen Hund"
Wieder einmal musste ein Hund sterben, nur weil die Besitzer nicht wussten wie anspruchsvoll die Rasse ist und das es doch oft so ist das Hunde aggressiv werden, wenn sie nicht ausgelastet sind. Und ich dachte immer in Zeiten von Rütter und Co würde sowas seltener auftreten, da man weiß, dass meistens das Problem die Besitzer und nicht die Hunde sind.
R.I.P. kleiner Mann