Wann ist es eine Erlösung?
Verfasst: 29.01.2012 11:57
Hallo,
mein Kater Moritz macht mir große Sorgen. Zwischenzeitlich ist er 18,5 Jahre alt. Er hat eine sehr starke Arthrose, im Mai 2011 ist er komplett erblindet (Netzhautablösung mit Einblutungen) und nun wurde auch noch eine Schilddrüsenüberfunktion festgestellt.
Seit Freitag frißt er kaum noch, hat sich jetzt auch schon im Katzenklo zum Schlafen hingelegt, bzw. wenn er kotet fällt er um. Gestern war das ganze Fell verschmiert, naja und der Boden auch. Aber das ist mein geringstes Problem. Er zieht den rechten Hinterlauf nur noch hinterher und hat starke Schmerzen.
Dieser Zustand hat sich nach dem TA-Besuch eingestellt. (Röntgen, großes Blutbild, Zwangsentwässerung, was nicht notwendig gewesen wäre) Eigentlich wollte ich nur Tabletten für ihn haben.
Der kleine Schatz leidet und es geht im sichtlich schlecht. Darf ihn kaum noch anfassen, er schreit dann vor Schmerzen.
Ich weiß, keiner kann mir die Entscheidung abnehmen, wann der richtige Zeitpunkt für den Gang über die Regenbogenbrücke ist. Das muss ich mit ihm ausmachen. Und es geht hier nicht um mich, sondern nur um ihn. Gibt es Anhaltspunkte, wann es für ihn soweit ist? Natürlich möchte ich ihn nicht zu früh gehen lassen, aber auch nicht unnötig leiden lassen. Bin gerade sehr hilflos.
mein Kater Moritz macht mir große Sorgen. Zwischenzeitlich ist er 18,5 Jahre alt. Er hat eine sehr starke Arthrose, im Mai 2011 ist er komplett erblindet (Netzhautablösung mit Einblutungen) und nun wurde auch noch eine Schilddrüsenüberfunktion festgestellt.
Seit Freitag frißt er kaum noch, hat sich jetzt auch schon im Katzenklo zum Schlafen hingelegt, bzw. wenn er kotet fällt er um. Gestern war das ganze Fell verschmiert, naja und der Boden auch. Aber das ist mein geringstes Problem. Er zieht den rechten Hinterlauf nur noch hinterher und hat starke Schmerzen.
Dieser Zustand hat sich nach dem TA-Besuch eingestellt. (Röntgen, großes Blutbild, Zwangsentwässerung, was nicht notwendig gewesen wäre) Eigentlich wollte ich nur Tabletten für ihn haben.
Der kleine Schatz leidet und es geht im sichtlich schlecht. Darf ihn kaum noch anfassen, er schreit dann vor Schmerzen.
Ich weiß, keiner kann mir die Entscheidung abnehmen, wann der richtige Zeitpunkt für den Gang über die Regenbogenbrücke ist. Das muss ich mit ihm ausmachen. Und es geht hier nicht um mich, sondern nur um ihn. Gibt es Anhaltspunkte, wann es für ihn soweit ist? Natürlich möchte ich ihn nicht zu früh gehen lassen, aber auch nicht unnötig leiden lassen. Bin gerade sehr hilflos.