Hallo zusammen,
unser Shamos wird mittlerweile homöopathisch behandelt (wir waren bei der Tierheilpraktikerin), bekommt zur Zeit allerdings kein Spinnengift, um die Nieren zu entlasten. Unsere Tierärztin arbeitet in einer Tierklinik. Der Chef dort hat vorgeschlagen, etwas direkt in den Tumor zu spritzen. Es ist wohl ein Mittel, das man auch Hühnern spritzt. Leider weiß ich nicht mehr darüber, weil ich nicht mit ihm selbst geredet habe, sondern den Vorschlag nur ausgerichtet bekommen habe. Nach näheren Infos müsste ich mich erst noch erkundigen.
Hat von euch schon einmal jemand etwas davon gehört? Ich bin einfach beeunruhigt und muss sagen, ich neige jetzt schon dazu, den Vorschlag abzulehnen, denn alle sagen, man sollte keinesfalls an den Tumor herangehen, nichts reinspritzen, nicht dran herumschneiden, weil dann das Risiko der Metastasierung extrem steigt.
Würde mich über Antworten sehr freuen! Näheres kann ich Dienstag, spätestens Mittwochabend berichten.
Liebe Grüße
Michaela
Fibrosarkom - etwas in den Tumor spritzen?
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- Baby_red
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Re: Fibrosarkom - etwas in den Tumor spritzen?
Michaela hat geschrieben:Hat von euch schon einmal jemand etwas davon gehört? Ich bin einfach beeunruhigt und muss sagen, ich neige jetzt schon dazu, den Vorschlag abzulehnen, denn alle sagen, man sollte keinesfalls an den Tumor herangehen, nichts reinspritzen, nicht dran herumschneiden, weil dann das Risiko der Metastasierung extrem steigt.
Gehört habe ich davon auch noch nichts,aber aus den Gründen,die du genannt hast würde ich es lassen
Kann man den Tumor nicht heraus operieren?
Danach kann man dann eine Hom. oder Giftherapie machen.
[simg]http://img300.imageshack.us/img300/9526/vivianamitkatzenlp7.gif[/simg]
Liebe Grüße Nadine mit Baby,Sassy und Thommy
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- Tigerentchen
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Menno, schon wieder ein oberdummer Tierarzt, der keine Ahnung hat...und sowas will auch noch Chef sein, ich könnte mich echt aufregen.
Bitte auf keinen Fall in den Tumor stechen lassen...niemals. Sticht man in einen bösartigen Tumor explodieren die Tumorzellen durch den Einstich in den ganzen Körper...auf Metastasen kann man dann leider nur noch warten, ist eine Frage der Zeit.
Ich habe das selber an meinem Fibrosarkom-Kater letztes Jahr mitgemacht - da mußte man unbedingt punktieren, weil man nicht wußte, was es ist . Lümmel würde noch leben, wenn man großflächig herausgeschnitten hätte, das Punktat war sein Todesurteil und letzendlich haben die Tumorzellen sein zentrales Nervensystem angegriffen, wodurch er weder Hunger verspührte, noch wenn er aufs Klo mußte.
Ein Einstich in ein bösartiges Gewebe bedeutet immer fatales für den Tumorpatienten und ich könnte mich dermaßen aufregen, daß es immer noch massenhaft dumme Schulmediziner gibt, die sich für Götter in Weiß halten, aber kein Stück weiter denken.
Also lass es bitte bloß nicht machen. Wenn Du eh bei einer Heilpraktikerin bist, frag doch mal, ob sie die Horvi-Enzym-Therapie mit Schlangengift kennt...ist wirksamer als Spinnengift.
Bitte auf keinen Fall in den Tumor stechen lassen...niemals. Sticht man in einen bösartigen Tumor explodieren die Tumorzellen durch den Einstich in den ganzen Körper...auf Metastasen kann man dann leider nur noch warten, ist eine Frage der Zeit.
Ich habe das selber an meinem Fibrosarkom-Kater letztes Jahr mitgemacht - da mußte man unbedingt punktieren, weil man nicht wußte, was es ist . Lümmel würde noch leben, wenn man großflächig herausgeschnitten hätte, das Punktat war sein Todesurteil und letzendlich haben die Tumorzellen sein zentrales Nervensystem angegriffen, wodurch er weder Hunger verspührte, noch wenn er aufs Klo mußte.
Ein Einstich in ein bösartiges Gewebe bedeutet immer fatales für den Tumorpatienten und ich könnte mich dermaßen aufregen, daß es immer noch massenhaft dumme Schulmediziner gibt, die sich für Götter in Weiß halten, aber kein Stück weiter denken.
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Manu
mit Bienchen, Putin, Mia....und Maja (Engelchen, ich hab Dich für immer lieb)
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