Tierschutzverein rät von lebenden Weihnachtsgeschenken ab - Hund, Katze & Co. landen später oft im Heim
Wie jedes Jahr vor Weihnachten warnen die Tierschützer aus dem Tierheim Gießen davor, die auf viele Wunschzettel gemalten Tiere - von wuscheligen Meerschweinchen über Katzen bis hin zu einem Mops - vom Christkind für die Kinder unter den Weihnachtsbaum legen zu lassen.
In der Regel kommt es nach der Bescherung zu unerwarteten Problemen .„Der Mops muss schon morgens raus zum Pipi machen, auch in den Ferien. Wer steht dann auf? Die Katze wird krank, hat Schnupfen, die Besitzer müssen zum Tierarzt, und das wird teuer: Wer bezahlt das? Meerschweinchen Lino stellt sich als eine Lina heraus und hat plötzlich vier Babys, weil der andere ein unkastrierter Bock ist. Und keiner der Freunde will ein Meerschweinbaby.“ ...
Ganzer Artikel beim Gießener Anzeiger