Kasi :-(

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FrauMonte
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Kasi :-(

Beitragvon FrauMonte » 04.04.2008 18:58

Hallo liebes Cattalk-Team,

hatte hin und her überlegt ob ich überhaupt schreibe, weil es bestimmt schon penetrant wirkt, dass ich ständig von ihm berichte und sich sein Zustand eigentlich nur verschlechtert und er ständig neue Probleme hat.

Im Augenblick sind wir voll am Ende, da sein Leckekzem nach 2-monatiger Pause wieder ausgebrochen ist. So geht das schon 2 Jahre, seitdem unser Hund plötzlich unheilbar an Lungenkrebs erkrankt war. Kasi bekommt regelmäßig eine Spritze, ich glaube es ist ein Langzeitantibiotikum, dass sich die offenen Stellen nicht entzünden. Wir wissen nicht warum er das macht, vielleicht hängt es mit seinen Herzattacken zusammen, dass diese ihn belasten, vielleicht sind es aber auch meine beide Chaoten, die momentan hier untergebracht werden mussten.

Tja und wenn das schon alles wäre. Seit vorhin ist sein Auge blutig-milchig verschwommen, scheinbar ist durch eine Attacke ein Gefäß geplatzt oder hat sich anders dabei verletzt.
Der TA war gerade da, naja er meinte das seine Kräfte scheinbar nachlassen und es zu Ende geht, das zeigt vorallem auch das er weniger frisst.
Ich heule gerade Rotz und Wasser, weil der TA es damals bei unserem Hund auch meinte und kurz darauf kam die niederschmetternde Diagnose kam. Wir wissen auch nicht zu wem wir noch sollen, er war ja schon überall in Behandlung und nix hat es geholfen.

Wollte das einfach mal loswerden, besser geht es mir trotzdem nicht!
Zuletzt geändert von FrauMonte am 18.09.2008 21:24, insgesamt 3-mal geändert.


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Beitragvon Aleshanee » 04.04.2008 19:09

Geht mal mit Euerm schatz in eine TK da haben sie vielleicht bessere Möglichkeiten
Wir beten für Euch und drücken alle Daumen und Pfoten,das es Euer Schatz schafft
Es grüßen Euch Heike mit Micky, Smoke, Lisa und natürlich Kalija

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Beitragvon Zugvogel » 04.04.2008 19:53

Welche Behandlungen außer den jetzigen AB-Kuren hat Deine arme Maus schon hinter sich?
Das wäre eine gute Information, um zu wissen, was bisher nicht geholfen hat, und solche Therapien braucht man ja nicht nochmal zu empfehlen.

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Beitragvon vilica65 » 04.04.2008 20:50

vielleicht stehe ich an der linie....aber was für herzatacken hat er....bekommt er medis ?
was für untersuchungen sind gemacht worden ?
KIKI - GINA - ONYX - PICCOLA - BELLA
und BIMBO im Herzen

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Liebe Grüsse, Vesna

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Beitragvon Räubertochter » 04.04.2008 21:05

ohje Du/Ihr Armen,
was hast Du denn schon alles hinter Dir???
Warst Du scho in einer Tierklinik???
Oder schon Tierheilpraktiker in Erwägung gezogen??
Drückeen Dir alles was wir haben an Daumen & Pfoten :pfote:
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Beitragvon Shy Lee » 04.04.2008 21:39

Wenn es ihm so schlecht geht, gilt es die Ursache herauszufinden und da es ja auch mit Antibiotika nicht besser wird, liegt vielleicht eher ein psychischer Schaden vor.

Ich würd auf jeden Fall eine TK, THP oder TP zu Rate ziehen, ist immer noch besser, als hilflos zuzusehen. Ich drück euch die Daumen, dass es dem Schatz bald wieder besser geht.
Es grüßen Jenni mit Tiger, Aluka, Finch, MC Dreamy und Micky; Sternenkater Angel und Salem immer im Herzen

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Dany75
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Beitragvon Dany75 » 04.04.2008 22:15

Das tut mir total leid, daß es Deinem Schatz so schlecht geht.

Leider kenne ich die ganze Vorgeschichte nicht. Ist halt auch die Frage, was Du schon alles versucht hast.

Ständig AB - da bin ich allerdings auch kein Freund von - es richtet leider bei so einer Langzeittherapie auch viel Schaden an.

Wie alt ist Dein Süßer denn eigentlich?
Den anderen Fragen kann ich mich nur anschließen.

Aber verlasse Dich bitte nicht nur auf eine Meinung. TA können auch mal richtig falsch liegen. Eine Zweitmeinung ist da immer sinnvoll - gerade in so einem Fall.

Unser Sam hat sich auch über ein Jahr ständig Bauch und Beinchen kahl geleckt. Zum Glück hatte er aber keine Ekzeme - höchstens mal kleine Pickelchen. Bei ihm scheint es auch psychisch zu sein. Seit einigen Monaten ist er wieder etwas ruhiger geworden und es geht aufwärts - das Fell wächst endlich nach.

Mit den Herzattacken ist wirklich schlimm. Was bekommt er denn da für eine Behandlung.
Man muß doch irgendwas machen können.

Ich kann gut verstehen, wie Du Dich fühlst. Wir mußten um unseren Gipsy leider auch oft genug bangen. Aber gebe nicht auf.

Vielleicht stellst Du mal einen Link zur Vorgeschichte rein, wenn Du schon von berichtest hast. Dann könnte man sich besser ein Bild machen.

Ich hoffe, daß es dennoch wieder bergauf geht und Du eine Möglichkeit findest ihm zu helfen.

Viele liebe Grüße

Dany
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Beitragvon teufelchentf » 04.04.2008 22:42

Erst mal gibts n Drücker...
Dafür sind wir doch auch sachließlich da...zum zuhörn und mitfühlen...
Tut mir leid was du durch machst...
Leider is da immer schwer was zu sagen...
Ich bin auch für ne TK die sich gut auskennt mit sowas...

Drück feste die Daumen und Pfoten das es Bergauf geht...
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Beitragvon Ronjasräubertochter » 05.04.2008 00:12

das tut mir so leid für euch
würde auch zu einer TK gehen so wie es meine vorredner schon schrieben :wink: daumen und pfoten sind gedrückt :s1942: :s1942: :s1942: :s1942: :s1942: :s1942: :s2431:
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Beitragvon FrauMonte » 05.04.2008 15:08

Hallo ganz lieben Dank erst einmal, dass so viele Anteil genommen haben!

Kasimir ist 14 Jahre und leidet seit ca. 2 Jahren (wenn nicht schon länger, denn im nachhinein waren schon in den Jahren zuvor einige Symptome, die auf die Herzproblematik hätten schließen lassen kennen - z.B. Kurzatmigkeit bei Anstrengung). Er ist Zeit seines Lebens Freigänger, was wiederum dazu führt, dass ich den genauen Zeitpunkt nicht wiedergeben kann.

In einer TK waren wir sowohl wegen seiner Ekzeme, die mit Prednisolon und später mit Cortison behandelt wurden - das hat sich über ca. 1/2 -1 Jahr erstreckt, als auch wegen seines Herzens wo kardiologisch alles abgeklärt wurde mittels Ultraschall, LangzeitEKG - Diagnose: Herzklappeninsuffizienz zweier Klappen. Leider kann ich momentan nicht in Erfahrung bringen welche es genau sind - aber er wird mit einem ACE-Hemmer behandelt Vasotrop, was zeitgleich auch blutverdünnend ist.

Die Ekzeme sind ziemlich genau mit der Krebsdiagnose unseres Hundes aufgetreten. Nun ist es aber so, dass er zu den Katzen gehört die sich schon ein Leben lang viel länger putzen als andere Katzen - jedes Waschen nimmt bei ihm mind. 1/2 Stunde ein. Nachdem Versterben des Hundes hörte die Ekzemproblematik nicht auf, sondern kam immer in Intervallen wieder.

Soviel zu Entstehungs- und Vorgeschichte.

Hier der Link, als ich schon einmal von ihm berichtete:
http://www.katzen-album.de/forum/ftopic14798.html

Was die AB angeht, es ist nur eine Vermutung, was soll es auch sonst sein, anders, außer ggf mit Cortison kann man entzündliche Prozesse kaum unterdrücken und es erklärt auch das immer Wiederauftreten. Vielleicht ist es auch etwas anderes - meine Mutter, die bei entsprechenden Behandlungen dabei kann, es mir nicht genau sagen. Leider ist sie auch blind genug sich auf den TA zu verlassen und ich kann sie auch keines besseren belehren.
mal ein weiterer Link warum ich das Vertrauen in der TA verloren habe:
http://www.katzen-album.de/forum/ftopic15022.html

außerdem erkenne ich auch das Für und Wieder seiner Medi-Gabe, da ich dahingehend ein Studium mache. Nun ja aber jemand der schon 30 Jahre im Berufsleben steht, hat natürlich das größere know-how.
Momentan ist die Medikation 1/4 Vastop und Hömöo.-Crateagus als Trpf. Das Hömöopathika wird seitdem Verdacht auf Schlaganfall eingesetzt, halte ich für sehr Fahrlässig, mal und abhängig davon wie ich zu Hömöopathika stehe. Denn Vorausgesetzt ich shreibe dem Hömöopathika eine Wirkung zu, was der TA ja macht, wenn er es zur Behandlung abgibt, dann muss ihm natürlich auch klar sein, was eine Erstreaktion, bei der Herzsensibilität und Affinität bzgl seiner Attacken, bewirkt.
- Seine Attacken spielen sich wie folgt ab. Er bricht apathisch zusammen, fängt das Sabbern an, schaut so als würde er frisch aus einer Narkose aufwachen, und mauzt ganz jämmerlich - und er hechelt, dass aber auch noch nachdem der Anfall vorbei ist. -
Mein zweiter Widerspruch bzgl der Antibiotika: dass möglicherweise das Hömöopathika zu lasch ist - Anfälle hat er weiterhin.

So ich hoffe ich habe alle Fragen beantwortet.
Lieben Dank noch einmal an alle- auch vom Kasi


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susi
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Beitragvon susi » 05.04.2008 16:51

Hallo,
Du und Dein Kasimir tun mir wirklich sehr leid!
Ich kann Deine Ängste sehr gut nachvollziehen, da wir mit unserem Katerchen letztes Jahr auch einiges durchmachen mussten.
Als ich Deinen ersten Link gelesen hatte, kam mir als erstes in den Sinn, ob Dein Kasimir eventuell unter Epilepsie leidet? Diese Zuckungen im Gesicht, dass Zusammenbrechen und der apathische Blick. Du scheinst ja auch medizinische Kenntnisse zu haben, wenn ich es richtig gelesen habe.
Zu den Herzproblemen kann ich leider nichts schreiben, aber mit der richtigen medikamentösen Einstellung müsste da doch einiges zu machen sein. Beim Menschen geht es doch auch!

Von Homöopathie scheinst Du nicht viel zu halten. So war ich damals auch eingestellt. Für mich war das alles Quatsch, zudem bin ich Krankenschwester und stand immer vollkommen auf der schulmedizinischen Seite. Bis unser Sammy so krank wurde und eingeschläfert werden sollte. Als letzten Weg suchten wir eine empfohlene Tierheilpraktikerin auf. Und man mag es kaum glauben! Unser Kater blühte für einige Zeit förmlich auf. Auch die Tierärztin war erstaunt.

Ein Bekannter von uns hat einen Hund, der auch lange mit Ekzemen zu kämpfen hatte. Kein Tierarzt und keine Salbe u.s.w bekam dieses Ekzem unter Kontrolle. Bis er eben bei der Tierheilpraktikerin landete. Das Ekzem ist verschwunden, dem Hund geht es gut.
Vielleicht wäre es einen Versuch wert. Falsch machen kann man dabei sicherlich nichts.
Ich wünsche Euch alles Gute und gute Besserung für Kasimir!
Liebe Grüße
Sanne

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FrauMonte
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Beitragvon FrauMonte » 05.04.2008 17:09

Lieben Dank, Sanne.

Das mit der Hömöopathie ist so eine Sache. Aber ein Gegner bin ich nicht. Ich habe auch einige Menschen im Bekannten-und Freundeskreis denen damit geholfen werden konnte. Bei Tieren habe ich leider gar keine Erfahrung das gestehe ich ein, nur ist es ja auch ein langandauernder Prozess, bis eine Einstellung (sorry wenn das Vokabular nicht richtig ist) erfolgt. Meine Sorge wäre ob er da noch solange Zeit hätte, oder ob es doch noch eine schulmedizinische Mglk. gebe eine Verbesserung zu beschleunigen?

Mit Epilepsie bei Tieren kenn ich mich gar nicht aus, hast du vielleicht Erfahrung damit.

Meine medizinische Erfahrung hin oder her, ich möchte weder Kompetenzen infrage stellen noch klugsch...ßen, das ist wirklich nicht meine Absicht. Aber so viele Medikamente in den letzen Jahren, willkürlich verabreicht ohne mal Infos darüber einzuholen, ob Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten bestehen, die ggf. Kasimirs Zustand verschlimmert haben. Und eben da stellen sich mir dir Haare auf. Vielleicht kann man das ja verstehen!

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Beitragvon susi » 05.04.2008 18:09

Hallo,
die Sache mit der Epilepsie war nur so eine Idee von mir!
So aus der Ferne kann man das natürlich schlecht beurteilen. Es gibt verschiedene Arten der Epilepsie. Die großen (Grand mal) und die kleinen (fokalen) Anfälle. Gerade das Zucken des Gesichtes, das Hecheln (durch die Verkrampfung bekommen sie Luftnot) und vor allem das Sabbern sprechen für mich, als Laien, für eine Epilepsie. Bei Menschen sind das die Anzeichen und bei meinem Hund damals auch. Nach großen Anfällen sind sie hinterher sehr müde und schlafen.
Vielleicht bekommst Du noch weitere Antworten. Bestimmt!

Diese Rennerei von Tierarzt zu Tierarzt und von Klinik zu Klinik kennen wir auch. Es ist zermürbend und die Zeit rennt einem davon!
Hoffentlich kann Deiner kleinen Fellnase bald geholfen werden.
Alles Gute wünsche ich Euch
Liebe Grüße
Sanne

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vilica65
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Beitragvon vilica65 » 05.04.2008 22:25

Hallo
Über Herzerkrankungen kann ich nicht viel sagen....kenne mich nicht aus.
Aber dein Schatz kann auch ein psychisches problem haben.
Vor allem du schreibst paar mal ....nach dem tod ihres Hundes....
Würde probieren seelische wunde deine Katze zu heilen, konnte sein das sich sein zustand danach bessert.
Von Hömopatie haltest du nicht viel, sagen wir mal so :wink:

Wo ich erst mal etwas von Bachblüten oder verschieden Globuli's gehört habe, dachte ich...."mein Gott :shock: , das darf doch nicht war sein"
Seit meine zwei Katzen Bachblüten bekommen ( bei eine nicht mehr nötig in moment - hoffen wir es bleibt so) und unser Hund auch (verhaltenstörungen - seit 3 monaten auch "Bachblüten frei"....hatte sie 3 1/2 Jahre genommen und training da zu).
Seit dem habe ich eine ganz andere Meinung.
Habe glück das wir eine sehr gute Tierpsychologin haben die mit Bachblüten arbeitet und unser TA auch.
Aber Bachblüten brauchen auch seine Zeit :wink:
Lass dir das mal durch den Kopf gehen... :wink:

Wünsche alles gute für dein Schatz :D
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Liebe Grüsse, Vesna

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Beitragvon FrauMonte » 05.04.2008 22:35

Was würdest du/ihr denn vorschlagen? Ich mein welches Hömöopathika /Bachblüten, der Versuch ist es mir wert. Auch wenn ich nicht recht daran glaube, zeigt sich der Erfolg ja am Tier oder eben nicht, da es unvoreingenommen ist.

Das mit meinem Hund habe ich geschrieben, weil es sicher eine Zeit war, in der der Kasimir nicht die volle Aufmerksamkeit, die er gewohnt war, bekommen hat. Vielleicht war es auch zu viel Stress, vielleicht ist es auch der Stress mit den Attacken, vielleicht...
Es gibt soviel, was ursächlich sein könnte, daher wo anfangen?



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